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Coole Sache: Klimaanlagen für daheim
38 Grad im Sommer – wie die letzten Jahre gezeigt haben, ist das auch bei uns keine Seltenheit mehr. Was also tun? Den Home Office-Tag ins Planschbecken verlegen? Sich einen Ventilator umbinden? Und nachts auf Eiswürfeln schlafen? Alles irgendwie möglich. Aber alles keine Lösung. Anders sieht es da schon mit einer Klimaanlage aus. Effizient, leise und zuverlässig bringt sie die ersehnte Kühle ins Haus. Lässt uns in heißen Sommernächten auch unter dem Dach gut schlafen. Und sorgt für dauerhaft gute Raumluft. Außerdem: Geht es in den Herbst, können die Geräte in einen sparsamen Heizmodus umgestellt werden. Klingt doch gut, oder?
Eine Klimaanlage hat die Funktion, der Luft im zu kühlenden Raum die Wärme zu entziehen und nach außen abzugeben.
Das Klimasystem transportiert also nicht die frische Außenluft in den Innenraum, sondern kühlt die bestehende Raumluft ab.
Bei einem Split-Klimagerät verbleibt im Raum nur ein kleines Innengerät – die restlichen Bauteile sind außerhalb Ihres Hauses, Geschäfts oder Büros im Außengerät untergebracht.
Weniger Schadstoffe in der Raumluft – das erreichen Sie an erster Stelle durch gründliches Lüften über das geöffnete Fenster. Gleich an zweiter Stelle sorgen dafür effektive Filter, die zu großem Teil bereits in unseren Klimageräten integriert sind. Und auch das Nachrüsten eines Filters ist einfach möglich.
Wir empfehlen, das Filtersystem in einer Klimaanlage regelmäßig von einem qualifizierten Fachbetrieb reinigen zu lassen.
Wird das berücksichtigt, sorgt die Klimaanlage für eine Verbesserung der Luftqualität:
Es können Pollen, Allergene, Bakterien oder sogar Viren – abhängig vom gewählten Filtersystem – aus der Luft gefiltert werden.
Ihre Klimaanlage sorgt also nicht nur für eine angenehme Raumtemperatur, sondern erhöht auch Ihren Wohnkomfort.
Klimaanlagen sind darauf ausgelegt, energiesparend zu arbeiten.
Dazu trägt vor allem die energieeffiziente Invertertechnologie bei.
Sie sorgt dafür, dass sich die Heizleistung immer an den tatsächlichen Kühl- oder Wärmebedarf anpasst.
Ganz anders als bei der Non-Inverter-Technologie:
Hier läuft der Verdichter der Außengeräte entweder auf voller Leistung oder gar nicht.